In luftiger Höhe blicken uns sieben Tanzpaare an, sieben Personen unterschiedlichen Alters und Geschlechts und sieben Gerippe mit Totenschädeln in jeweils anderer Haltung. Die Personen könnten Menschen aus unserer Gegenwart sein, denen wir täglich auf den Strassen begegnen. Betrachten wir nun die Paare des Frieses von links nach rechts:
Bearbeitung geplant
Wandmalerei auf mehreren Häusern, entstanden nach dem Dorfbrand von 1719, sichtbar bis ins frühe 19. Jahrhundert. Bearbeitung geplant.
Wandmalerei auf der südlichen Aussenwand der Pfarrkirche St. Andreas, vermutlich von Friedrich Schrötter geschaffen, zwischen 1629 und 1659, übertünkt 1755, abgebrannt 1769. Bearbeitung geplant.
Das heutige Beinhaus wurde 1507 geweiht. Die geschnitzte Decke im Schiff ist 1508 datiert. Der kleine Chor wurde später, wohl um 1625 angebaut. 1759 erfolgte eine umfassende Renovation. Die Gebeine wurden entfernt, das grosse Totenfenster und die Türe auf der Nordseite wurden geschlossen. Das Schiff ist zweigeschossig. Das Obergeschoss diente von Anfang an profanen Zwecken.
Bearbeitung geplant
Bearbeitung geplant
Wandmalerei im Kreuzgang des Dominikanerinnenklosters, seit dem 19. Jh. nicht mehr erkennbar.
Glasfenster in der Sakristei der Predigerkirche. Bearbeitung geplant.
Figuren nach dem Kleinbasler Totentanz. Bearbeitung geplant.