Totentanz - von Holbein bis Harald Naegeli Ein musikalischer Streifgang, mit Res Strehle und Lukas Langenegger.
Ein musikalisch untermauerter Streifgang durch zwei der schönsten Totentänze in der Schweiz. Von den Ursprüngen Hans Holbeins in Basel bis zu Harald Naegelis Memento Mori in Zürich vor und während der Pandemie der vergangenen Jahre.
Wie wäre es, den Tod zu befragen? Ein Fotoprojekt der Theologin und Künstlerin Anja Niederhauser setzt dem Unsichtbaren etwas entgegen.
Fotoausstellung in der Reformierten Kirche Bülach.
https://www.ref.ch/news/tod-niederhauser-totentanz-bulach-totenmaske/
In der aktuellen Ausstellung von videokunst.ch hauchen wir dem Totentanz von Niklaus Manuel Deutsch neues Leben ein! Während die online Virtual Reality Installation von Angela Ketterer das Werk von Niklaus Manuel Deutsch auferstehen lässt, bringt die Animation Danse macabre von Jan Lässig die Figuren zum Tanzen. Dem gegenüber stellen wir das zeitgenössische Videowerk Invisible von Peter Aeschmann.
Ein Totentanz zu Basel, Werk von Frank Martin
24. bis 29. Juni 2024, 19.00 Uhr
Münsterplatz, Basel
Kapazität pro Abend 2‘500 Besucher
Orchestre de Chambre de Genève, Dirigent Arie van Beek
Choreographie und Tanzcompagnie, Richard Wherlock
Knabenkantorei Basel, 8 Baritone
Basler Tambouren
Inszenierung, Raphael Bachmann
Musik, Edith Habraken
Bühne und Ausstattung, Pascal Joray
Produktion, Dominique Mollet
weitere Informationen: https://totentanz-basel.com/
Der Vorstand freut sich, Sie zur Jahresversammlung 2024 einzuladen
4. Mai 2024, 11 h im Restaurant Rosemburg Stans
Programm
Le XXe congrès est organisé par L'association Danses macabres d'Europe (DME) et le Centre de recherche bretonne et celtique (CRBC) en partenariat avec la Direction régionale des affaires culturelles de Bretagne (DRAC Bretagne) et avec le soutien des differentes institutions. Il es gratuit et ouvert à tout(e)s sur inscription préalable.
Der Hörspaziergang ENDstationen lädt ein, diesen und weiteren Fragen nachzugehen und mehr über eines der grössten Rätsel der Menschheit zu erfahren: den Tod. Denn der eigene Tod ist unvorstellbar. Tot sind immer nur die anderen und diese Toten – sie schweigen seit jeher. Kein Mensch weiss aus Erfahrung, was er bringt. Und doch weiss ein*e jede*r, dass er einst kommt. So generiert das Bewusstsein über die eigene Sterblichkeit seit Jahrtausenden Kultur, treibt Vorstellungen vom Jenseits an, schafft Mythen, Epen und Märchen. Der Tod fasziniert bis heute.
«Hallo, Tod!»ist das schweizweit erste interdisziplinäre Kulturfestival zum Tod.
Wir laden alle dazu ein, den Tod mitten ins Leben zu holen. Unserer Vergänglichkeit persönlich, kreativ und mit Schöpfungskraft zu begegnen, da wo unser Leben spielt. Mitten in Zürich, mitten in der Gesellschaft.
Verschiedene Veranstaltungsorte - Festival-Programm konsultieren
Weitere Informationen:
Die Zürcher Künstlerin Anna-Maria Bauer hat sich in einer ihrer aktuellen Arbeiten intensiv mit Veränderungs- und Umgestaltungsprozessen auseinandergesetzt. Die Installation «Staub-Gefässe» im Alten Krematorium Sihlfeld in Zürich, zeigt Farbpulver verschiedenster organischer Reststoffe aus Alltag und Natur, darunter sind auch Pulver vieler bezaubernden, verblühter Iris-Blüten (Schwertlilien-Sorten) zu sehen.
Totentanz und Ars Moriendi
Tagungsort: Die Eiche, An der Untertrave 34, Lübeck
Konzept und Tagungsleitung: Elvira Mienert M.A. elvira.mienert@gmx.net