Totentänze vom Mittelalter bis zur Gegenwart – eine Ausstellung mit Begleitveranstaltungen zu den Themen Sterben und Vergänglichkeit
Die umfassende Ausstellung mit künstlerischen Arbeiten aus sieben Jahrhunderten, die sich mit der Vergänglichkeit des menschlichen Daseins befassen, lädt zu einer vertiefenden Auseinandersetzung mit Sterben und Tod ein. Neben der ins Mittelalter zurückführenden Darstellungsform des Totentanzes zeigen moderne Ausdrucksformen in Film, Tanz, Theater und Literatur die zeitlose Aktualität eines Themas auf, das Menschen berührt wie kaum ein anderes.
In Werken von Hans Holbein, Niklaus Manuel Deutsch, Albrecht Dürer, Honoré Daumier oder Alfred Kubin und einer Vielzahl weiterer, bekannter und weniger bekannter Künstler erscheint uns der Tod in unterschiedlichster Form: Als brutaler Senseschwinger, als verführerischer Helfer oder als sanft berührender Erlöser.
Mehr Informationen und Begleitprogramm
http://www.toten-tanz.ch/
Bericht Neue Luzerner Zeitung: